und nochmal was nettes von watzlawick hinterher...;
"um sich aufopfern zu können, braucht eine solche frau einen problematischen und hinfälligen menschen; im leben eines einigermaßen selbstständig funktionierenden mannes sieht sie für ihre hilfe - und daher für sich selbst - weder genügend raum noch notwendigkeit."
"warum fällt es uns bloß so schwer, einzusegen, dass das leben ein nichtnullsummenspiel ist? dass man daher gemeinsam gewinnen kann, sobald man nicht mehr davon besessen ist, den partner besiegen zu müssen, um nicht besiegt zu werden? und - für den routinierten nullsummenspieler ganz unfasslich - dass man sogar mit dem großen gegenspieler, dem leben, in harmonie leben kann?